Lernen mit mobilen Endgeräten

 

Seitens KMK wurde bis zum Digitalpakt BYOD favorisiert. Mittlerweile kristallisiert sich in den Schulen ein digitaler Quantensprung heraus, welcher das Lernen mit i-Pads, Apple-TV und Apps ermöglicht, alternativ Android- oder Windows basierte Konzepte mit z. B. EZ Cast Pro.

In der Welt von BYOD musste die Lehrkraft Unterstützung hinsichtlich aller Endgeräte leisten. Mittlerweile finden sich in Schulen einheitliche Endgeräte. Wer hätte vor Jahren daran geglaubt?

Diese Seite basiert auf Schulungen der letzten 10 Jahre, Referendarausbildung, pädagogische Tage. Mittlerweile ist die Seite etwas in die Jahre gekommen. Die vorgestellten Apps und Ideen lassen sich glücklicherweise nach den Investitionen des Digitalpaktes im Unterricht einsetzten. Die Apps stellen im Unterrichtseinsatz damals und heute die Marktführer dar.

 

Definition BYOD: Quelle Wikipedia: http://de.wikipedia.org/wiki/Bring_your_own_device

 

Bring Your Own Device (BYOD) ist die Bezeichnung dafür, private mobile Endgeräte wie Laptops, Tablets oder Smartphones in die Netzwerke von Unternehmen oder Schulen, Universitäten und anderen (Bildungs-)Institutionen zu integrieren. Darunter verstanden werden auch Organisationsrichtlinien, die regeln sollen, auf welche Art und Weise Mitarbeiter, Schüler oder Studenten ihre eigenen elektronischen Bürogeräte (Smartphones, Notebooks, Tablets) zu dienstlichen oder schulischen Zwecken, insbesondere für den Zugriff auf Netzwerkdienste und das Verarbeiten und Speichern organisations- oder unternehmensinterner Daten nutzen dürfen.

BYOD soll den Nutzern eine größere Wahlfreiheit bringen und der Organisation eine bessere Orientierung an persönlichen Bedürfnissen ermöglichen. Im Bildungsbereich bietet BYOD ökonomische und ökologische Potenziale: Statt dass Schulen und Hochschulen mit finanziellem Aufwand (hoch-)schuleigene Geräte beschaffen müssen, sollen die zunehmend privat bereits verfügbaren Geräte der Lernenden auch für schulische Zwecke genutzt werden können.